GED!CHTE
Liebe und Hoffnung
                                      
Was? Was nützen Worte, wenn sie vergessen werden…?
Was nützen Hoffnungen, wenn sie wie Seifenblasen zerplatzen??
Was nützen Träume, wenn sie nicht Wahr werden?
Was nützt die Liebe, wenn sie nicht erwidert wird?
Wenn sie wie eine Rose verwelkt und ihren Glanz verliert?
Sag mir: Was nützt mir das Leben…wenn du VERDAMMT…!Du bist die Person die ich liebe, bis in alle Ewigkeit
           Eine Liebe wie aus Eis
 
Ich habe dich geliebt! Ich wollte alles für dich tun!
Nur…wieso bist du fort gegangen…?
Bin ich dich etwa nicht wert?
Bin ich nicht die richtige für dich?
Bin ich nicht gut genug?
Spürst du nicht wie ich darunter leide?
Ich habe dich so sehr geliebt, so sehr!
Sag mir…
Wieso bist du fort gegangen?
Wieso hast du mich im Stich gelassen?
Tage lang…nein Wochen sogar…oder Monate, denke ich nur an dich!
Ich weine…
Weil du nicht mehr der meine bist, weil du nie mein warst,
 weil ich dich nie mein nennen durfte…
Während du wahrscheinlich glücklich bist
und mich vergessen hast,
zerbreche ich und mit mir meine Erinnerungen…
an DICH!
An dich, meinem mir nie gegönnten Prinzen.
 

Zum Ersten mal im Leben,
war ich bereit alles zu geben.
Meine Familie,Freunde und Interessen,
echt alles wollt ich vergessen.

Heut´hab ich alles verloren,
diesmal werd ich nicht neu geboren.
So viel Opfer hab´ich gebracht,
mir alles gründlich durchgedacht.

Dieses mal gibt es kein zurück,
gibt nur ein Willen-der entzückt.
Nicht jeder wird es so seh´n,
keiner verstehts, doch ich muss geh´n.

Ich habe um Verzeiung gefleht,
hoffte das die Zeit vergeht.
Niemand will es mir Glauben,
doch ich werd mir Leib und Seele Rauben.

Habe dich in Stich gelassen,
Gedanken die nicht verblassen.
Oft genug hab ich es gesagt,
immer wieder dabei versagt.

Wollt nach den richtigen Weg frag´n,
um dir "Es tut mir Leid" zu sagen.
Ich habe alles versaut,
mir mein Leben verbaut....
__________________
 Du ließt mich allein im Regen stehen

Der Regen tropft auf mein Gesicht
Ich seh die Schönheit dieses Tages nicht
Die Welt gehüllt in ein graues Tuch
Ach wie ich diesen Tag verfluch

Einen regnerischer Tag wie dieser
Vermisste ich wirklich nie sehr
Der Tag an dem du mich verlassen hast
Ich spüre wie mein kaputtes Herz rast

Nun bist du nicht mehr da
Warst mir gerade noch so nah
Der Himmel ist genau wie ich
Genau wie ich, vermisst er dich

Seine Trauer zeigt er mit dem Regen
Meine Lippe beginnt zu beben
Der Himmel ist traurig, er weint
Und nun auch ich, wie könnt es sein

Niemand sieht meine Tränen jetzt
Keiner sieht, ich bin verletzt
Warum musstest du nur gehen?
Ließt mich hier allein im Regen stehen

Wieso hast du mich verlassen?
Und mich in dieser grausamen Welt allein gelassen…

WARUM?
Um mich herum ist alles leer,
nichts ist mehr so wie es sein sollte.
Trauer, Unverständniss, Hoffnungslosigkeit.
Warum hast du alles zerstört?

Unser Leben lag noch vor uns.
Unsere Träume waren noch nicht verwirklicht.
Trauer, Unverständniss, Hoffnungslosigkeit.
Warum hast du diesen Weg gewählt?

Träume sind zerplatzt wie eine Seifenblase.
Ich stehe da und fühle mich so hilflos.
Trauer, Unverständnis, Hoffnungslosigkeit.
Warum wolltest du von uns gehen?

Viele Fragen und keine Antworten dafür.
Ich liebe dich doch so sehr.
Und doch weiß ich es kann so nicht weitergehen.
Unser Leben ist zu schade dafür.
TRÄNEN DER EINSAMKEIT!
Ich habe oft schon Liebende gesehen
Und sah genauso oft Liebe vergehen
Ich sah die Tränen die durch dies Gefühl entstanden
Und ich sah wie sie wieder verschwanden
Wie die Menschen sie überwunden haben
Und sich neuer Liebe hingaben
Doch meine Tränen werden nicht versiegen
Da sie mehr als Tränen der Liebe wiegen
Tränen der Einsamkeit sind es die ich weine
__________________
Warum verlaufen Dinge wie sie's tun
Von Anfang an dem Ende zu
Und doch viel weiter als du ahnst
Viel weiter als man sehen kann
DUNKELHEIT
Ich sitze hier allein,
das Messer streift über mein Bein,
das Blut fließ drüber hinweg,
mein Herz hat ein Loch,
du hast hineingestochen,
sei Stumm, in der Dunkelheit,
sie frisst dich auf...
lauf, sonst holt sie dich ein...
Es tut mir leid,
bitte glaub mir.
Tu mir jetz bitte nicht weh.
Leise fließen Tränen über mein Gesicht.
Schließe deine Augen und du siehst,
die Dunkelheit die dich einholt.
Das Licht kommt näher und du spürst das Beben,
das dein Herz zum Stillstand bringt.
Dunkelheit.
Ich schließ mich ein,
das bringt doch nichts.
Lass mich nicht raus.
Ich darf nicht weg.
Immer wieder klopfe ich gegen die schwarze Tür.
Du machst nicht auf.
Es ist besser so.
Irgentwann ist es zu spät
und die Tür verschließt sich für immer.
Ich bin gefangen.
Gefangen in meinem eigenem Hass.
Dunkelheit macht sich breit.
Es ist vorbei.
Leise werde ich sterben und vermisst werde ich nicht.
Ich habe es vermasselt.
Unglücklich sterbe ich, ohne dir zu sagen:
Ich liebe dich.
Die Dunkelheit hält einen gefangen.
Egal ob Tod, oder am Leben.
EINFACH WEG
Warum bist du nicht mehr da?
Das wird mir einfach nicht klar
und ich war nicht mal da,
als ich dich das letzte Mal sah
und du dann für immer weg warst
Wieso, wieso war ich nicht da?
Ich hab einfach nicht geglaubt,
dass du uns so einfach verlässt…
hätte ich das gewusst,
ich hätte dir noch so viel gesagt,
doch jetzt sitzt das alles in meinem Herzen
und kann nicht hin zu dir.
Auch Tränen befreien nicht
und das Papier,
auf das meine Tränen tropfen,
ist auch nicht das,
was mir hilft,
alles zu verarbeiten….
du fehlst mir doch so sehr!
Ich brauche dich…
und du wusstest das nicht
und wirst es nie erfahren,
es sei denn,
du kannst hören,
wie einzelne Tränen auf die Erde fallen,
jede einzelne mit schmerzlichen Gedanken an
Dich….
TRÄNENBLUT
Ein Rinnsal aus purer Dunkelheit
vermischt mit unserem Tränenblut,
fließt zwischen uns, hat uns entzweit
und endet bald in großer Flut.

Zu tief sind unsere Augenwunden,
als dass der Strom versiegen mag.
Sie bluten schon seit vielen Stunden
und werden bluten Tag für Tag.

Und wenn mir schwinden alle Sinne,
ich möchte schließlich bei dir bleiben,
werf ich mich in die schwarze Rinne
und lass mich in den Fluten treiben.

Vielleicht ertrink ich an unsrer Pein
und sinke tot zum Grund darnieder.
Vielleicht aber soll's anders sein
und ich find mich in deinen Armen wieder.
ICH WILL DOCH NUR GELIEBT WERDEN
Warum kann ein Mensch einem nur so wehtun?
Wieso steh ich immer alleine mit meinen Gefühlen da?
Warum quälst du mich,
Wieso lässt du mich im Stich?
Verdammt ich hasse dich!
Ich bin doch nur gut für euch,
wenn ich glücklich bin,
Ich bin nichts weiter als ein Spielzeug für euch!
Eine Statue die man holen kann,
wen man Lust drauf hat.
Mit ihr spielen kann und sie mit ihren Gefühlen alleine lässt,
sie voll reden mit Sorgen,
doch dabei habe ich genug Angst-Gefühle in mir drin,
die auszubrechen drohen und dich dann zu einem Monster machen
und plötzlich bist du umringt von Menschen,
weil sie Mitleid mit dir haben,
doch sie wissen alle dass sobald du wieder glücklich bist,
sie dich im Stich lassen.
Dich alleine mit all den Gefühlen lassen!
SEHNSUCHT!
Die Nächte sind lang und kahl,
Mein Antlitz grau und fahl.
Ohne dich, mein Glück, mein Leben.
Nun kann ich dir nichts mehr geben.

Denn warm ruhst du in der Erde Schoß,
Unter dem weiten Himmel so groß.
Die Qual, die Trauer, sie bricht mir das Herz.
Fühltest du auch diesen grausamen Schmerz?

Vorbei ist all die schöne Zeit,
Vorbei ist all die Heiterkeit
Was soll ich denn jetzt noch hier,
Ach, wär ich doch nur bei dir!
WAS WILL ICH...
Ein Träumer ohne Traum,
das bin ich gewesen.
Ein Mensch ohne Seele,
so sah man mein wesen.

Ein Windhauch ohne Kühlung,
verglüht meinen Körper jederzeit.
Jeder weiß es ist so weit,
der Zeiger der Zeit ist bereit.

Zur Ewigkeit verdammt
und doch zu Sterben gewillt.
Unendlich wie das Glitzern der Sterne,
Seh ich deinen Schein dort oben steh´n.

Deine Zeit ward noch nicht gekommen,
doch man hat dich mir weggenommen.
Ich will nicht mehr sein,
in diesem endlosen schein.

Mein lebenslicht erstrahlt nicht mehr lang,
doch ich werde nicht bangen.
Mein funke erlicht,
doch weine ich nicht.

Um Menschen wie dich ist die Welt zu beneiden,
es ward zu schön mit uns beiden.

Ich schließe meine Augen zu,
langsam, ganz ruhig komm ich zur ruh.
Ich spüre wie mein Herz still steht,
und meine Seele auf Wanderung geht.

Verzage nicht,
vergieß keine Tränen,
ich bin nicht wichtig,
muss ich jetzt erwähnen.

Die Augen sind Trüb.
Das Leben weicht still.
Das ist was ich will.
__________________
Allein im Nebel tast ich Tod entlang.
willig lass mich ins Dunkel Treiben,
das gehen schmerzt nicht halb so wie das bleiben

EINSAM
Ein Blitz erhellt die dunkel Nacht
Ich habe sie allein verbracht
Kann so einsam nicht ins Land der Träume weichen.

Müde und mit leeren Augen
Gedanken, die so garnichts taugen
Warte ich aufs kleinste positive Zeichen.

Auf einen Lichtblick in diesen dunklen Tagen
Auf Antworten meiner vielen Fragen
Auf einen Menschen, der mich ins Glücke führt.

Was würde ich nur dafür geben
Um einfach Tag für Tag zu leben
Ohne die Unlust, die ich bisher dabei verspürt.
__________________
Wenn ich gewusst hätte, wie schwer es ist deine Hand loszulassen, hätte ich sie niemals berührt.
MEIN LEBEN, MEINE WELT
Liege am Boden und bin zerstört,
flüstere leise,
doch keiner meine Stimme hört.

Bin am Ende meiner Kraft,
bitte darum,
doch keiner, der mich aufrafft.

Steh vor der taumelnden Schlinge,
bete um Hilfe,
doch alle reichen mir zusätzlich die Klinge.

Das ist mein Leben meine Welt,
alles was mir nicht mehr gefällt.

Wo ist der Mensch,
der mich erhört,
der mit mir aufbaut,
was vor langem zerstört?

Wo bleibt der Freund,
der mich aufrafft
und mir mit Liebe
gibt neue Kraft?

Wo bleibt meine Familie,
die mir entreißt die Klinge
und mich befeit
aus der mordenden Schlinge?

Das war mein Leben meine Welt,
all das was bald nicht mehr mir gehört.
__________________
gestern war heute noch morgen und morgen ist heute schon gestern
Das Tiefe dunkle Loch

Ich befinde mich in einem tiefen dunklen Loch,
denn die Hoffnung ist verpocht.
Die Zeit sie dreht sich weiter,
doch ohne mich, ich will, ich will nicht weiter!
Will keine Schmerzen mehr ertragen,
keine Tränen mehr vergießen,
mich in eine Welt des Glückes verschließen!
Und doch klappt es nicht,
kann mich nicht bewahren
vor den Qualen!
Der Regen fällt, ich liege hier,
wärme spüre ich nur noch schwach.
Schmerz empfinde ich kaum in mir,
es ist gewiss, ich werd nie mehr wach.

Der warme Fluß um mich herum,
so rot und leicht verschmutzt.
Im letzten Moment bitte ich Gott,
nehme er meine Liebsten in Schutz.


    Ziehen dunkle Wolken in mein Leben,
fliessen schwarze Tränen über mein Gesicht.
Werde ich alles drum geben, dass diese ganz geschwind ein anderes Plätzlein find.
Die Traurigkeit die mich greift,
und die Mimik meines Gesichtes völlig streift.
Sie holen mich immer wieder ein,
das schwarze Gold was über mein Gesicht rollt.
Ist sie wieder da?!
Die Traurigkeit,das Gedankenlose?!
Nein,dieses Mal nicht,
es ist die Heiterkeit die zu mir gerinnt.
Es wird das Glück,die Hoffung und die Liebe sein die das Spiel gewinnt.
Doch die Traurigkeit sei stets mit dabei,
sie gehört mit in unsere leben hinein.
Rote Wüstenrosen

Ähnlich einem roten Faden
Folge ich auch dieser Spur
In der Luft noch blut'ge Schwaden

Sie ziehen sich durch den Flur
Tautropfen bedecken die Wand
Und verschleiern die Kontur

Blut kondensiert auf meiner Hand
Zerstört frühere Gestalt
Ich wandle durch ein fremdes Land

Mache hier und da mal halt
Doch in dem Flur, dem endlosen
Wird die Spur leider nicht alt

Die menschlichen Stürme tosen
Und bilden durch Kaskaden
Im Sand rote Wüstenrosen


Tränen laufen über meine Wangen,ich will es nicht einsehen.
Will nicht einsehen.dass dein Herz jetzt nicht mehr für mich schlägt!
Ich sehe in deine Augen.
Ich sehe nichts...
Nichts ist mehr in deinen Augen,als wenn du dich an nichts mehr erinnern könntest!
Wieso?
Wieso erinnerst du dich an nichts mehr?
Du tust mir damit so weh!
Merkst du es nicht?
Ich stehe vor dir und weine,du drehst dich um und gehst.
Gehst einfach weg...
Ich sehe dir nach und sage:"Ich liebe Dich..."
Du drehst dich um und siehst mich an,mit deinen leeren,kalten Augen.
von dir kommt keine Antwort,du kommst nur zu mir zurück...
stumm...
Stehst vor mir und kommst näher.
Hauchst mir einen Kuss auf meine Lippen.
Es ist so kalt,dein Kuss,er ist so kalt...
Ich rühr mich nicht,sehe dich nur an.
Wieso tust du das?
Wieso tust du mir das an?
Tränen laufen über meine Wangen.
Tränen der Verzweiflung,Tränen der Angst...
Angst dich noch einmal zu verlieren...
Meine Tränen brennen wie Feuer,sie brennen wegen dir!
Bitte lösche sie!
Bitte tu es für mich,denn ich Liebe Dich!
Der Schweiß brennt noch auf der Stirn
und der letzte Schrei hallt noch immer durch die Nacht.
Von Träumen aufgeweckt,
aus dem Schlaf des Vergessens gerissen,
an jenem Morgen der Erkenntnis,
und erbrochen an der Wirklichkeit,
besteht der Sinn aus Träumen,
die diese Welt schon lange verließen,
als silberne Streifen am Horizont.
Und nur wir kennen den Weg,
doch er ist zu weit.

Die Seelen sind lange erfrohren
in der Kälte und Trostlosigkeit dieser Welt.
Stählerne Fessel der Realität,
die Farben nicht mehr als Fassade,
abgenutzt und grau.
Ein Kerker aus Beton,
der alle Gefühle verschlingt
und die Herzen mit Angst lähmt.
Doch wer das Leid aufnimmt,
lässt auch die Liebe in sein Herz,
erfüllt es mit Leben,
erfüllt es mit Sinn,
und entlarvt die Kälte als Furcht.

Ein Grashalm im Sturm des Lebens,
so zerbrechlich und verletzbar.
Doch noch trotze ich dem Wind,
noch lebe ich,
gefangen im Rausch der Gefühle.
In der unendlichen Schönheit
des menschlichen Geistes
ist der Sinn doch so fern,
zu viel gesucht,
zu viel gefunden,
aber die Hände bleiben leer.
Wo doch die Wirklichkeit nur durch die Notwendigkeit lebt.

Was ist eine Welt wert,
in der ein Lied nicht zu Tränen rührt,
in der ein Gedicht nicht weinen macht?
Zu viel wurde gesehen
mit nur einem einzigen Blick,
zu viel wurde nachgedacht,
mit nur einem Gedanken.
Und kein Heiler heilt mehr unsere Wunden,
nur die Dunkelheit der Nacht vermag sie zu verbergen......
sooo das waren erstmal die Gedichte^^ ich finde sie echt cool


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